Vom Fliegen in einem Gyrokopter


Es war wieder einmal so weit. 2016, 10 Jahre nach dem Flug mit der Cesna, bin ich wieder mit geflogen. Dieses Mal war es in einem Gyrokopter. Unnötig zu erwähnen, dass ein Gyrokopter noch überschaubarer als eine Cesna ist. Aber divere Rechercheergebnisse ergaben, dass man fast nicht mit einem Gyrokopter abstürzen könne, da es zu keinem Strömungsabriss kommen könne, wenn der Pilot nicht gerade alles falsch mache. Meiner war Arzt. Das ließ auf Verantwortungsbewusstsein schließen. Treffpunkt war Speyer.

Hier der Größenvergleich: Mensch-Maschine, Vertrauen?!. Ohne Kopfhörer konnte man sich nur per Zeichensprache verständigen.

Das Cockpit war überschaubar.

Anders als bei der Cesna musste der Pilot den Gyrokopter nicht in Schräglage bringen, um mir etwas zu zeigen, weil die Kunststofftür bis in den Fußraum die Sicht nach außen ermöglichte. Rechts auf dem Bild sieht man Heidelberg von oben.

Das Bild links zeigt das Neuenheimer Feld in Heidelberg. Danach ging es weiter zum Schwetzinger Schloss, zu sehen auf dem rechetn Bild.

Nach einem Abstecher zum Hockenheimring (links) ging es weiter zum Dom zu Speyer, und damit neigte sich der Ausflug dem Ende entgegen.

Insgesamt waren wir nur 30 Minuten in der Luft, aber es war wunderschön. Insgesamt liegt so ein Gyrokopter recht ruhig in der Luft und man bemerkt kaum, dass man fliegt. Schlecht geworden ist es mir auch nicht.



.... Vielleicht sollte ich doch einen Pilotenschein anstreben ....




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